und der hier fotografiert gern berge in der nacht. zum beispiel so.

michael-schnabel.com

in der aktuellen GEO findet sich ein interessanter artikel über die angeblich größten fotografien der welt, die zwischen 1950 und 1990 als kodak-werbung die halle der new york grand central station schmückten. die bilder wurden im drei-wochen-rhythmus ausgewechselt und von vielen namhaften fotografen produziert. selbstverständlich als transparent-bilder, also durchleuchtet. eine beeindruckende sammlung des amerikanischen traums. nicht ein einziger "schwarzer" wurde in diesen 40 jahren darauf abgebildet...

GEO Kodak

gibt auch ein buch mit den bildern: aperture

Heather Powazek champs' photoblog:

... www.hchamp.com

www.sueddeutsche.de

die frage die mich am meisten dabei interessiert ist folgende:

kann man in 15 jahren heutige digitale bildformate noch lesen???

von über 100 jahren alten filme kann man nämlich immer noch leicht abzüge herstellen und zwar ohne irgendwelche digitalen hilfsmittel... dazu ist nur photopapier und chemie notwendig... und wir wissen ja alle wie schwierig es ist irgendwelche daten von disketten zu rekonstruieren, oder alte games zu zocken u.s.w.

und gerade jetzt werde ich mit dem s/w entwickeln so richtig warm...

Für großformatige Abzüge von digitalem Bildmaterial zu einem verhältnismäßig günstigen Preis (ca. 50 Euro pro Abzug) eignet sich die von Durst entwickelte Lambda Lasertechnik. Dabei wird direkt auf das Papier gedruckt, allerdings ohne Raster, was eine sehr gute Bildqualität zulässt. Solche Drucke bzw. Abzüge machen professionelle Großlabors.

Ich habe bei Joakim Eskildsen, einem dänischen Fotograf, der in Helsinki lebt, einen Lambda Print gesehen und der sah wirklich super aus.

"The Durst Lambda 130 Plus Large-Format Digital Laser Imager: the new standard for digital large-format reflective or backlit displays directly from file. It has moved digital imaging to an entirely new level. You'll get whites that are truly white and blacks that are absolutely black [...] "

www.durst.it