Das Weihnachtsfest wird überschattet durch den Tod unseres Idols und Bruder im Geiste James Brown.

Ich weiß noch ganz genau, wie mir YoG und Hank vor bestimmt 10-12 Jahren ein Tape mit JBs Live Konzert Sexmachine in Atlanta überspielt haben. Auf der B-Seite war Ramsey Lewis' Funky Serenity. Jedenfalls hat mir dieses Tape die Augen und Ohren für Jazz, Funk, Soul und Hip Hop geöffnet. Ohne James Brown würde ich heute wahrscheinlich immer noch Grunge hören.

Unvergessen auch das JBs Konzert in der Böblinger Sporthalle mit my man Hank. Zwar schon etwas betagt, aber der Mann tanzte noch wie ein Derwisch und dropte den Funk, das einem schwindelig wurde.

"What James Brown was to music in terms of soul and hip-hop, rap, all of that, is what Bach was to classical music. This is a guy who literally changed the music industry. He put everybody on a different beat, a different style of music. He pioneered it."

Source: www.forbes.com

Uns bleibt nur noch, den Weg des Funk weiterzugehen und real zu keepen in unseren Herzen. Das Tribute für James Brown findet im Frühjahr in Hamburg statt. Ich zähle auf Euch.

Can I count it on?

Mace mit der Träne im Knopfloch

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