Schlimmer als BUSH ist im Moment wohl nur KNUT. Was geht bitte hier ab??? Spinnen die alle? Ich fass es nicht:

Im Monat März hat das Berliner Standesamt insgesamt 2184 Geburten für das Land Berlin erfaßt. Darunter 1053 männliche Baby. Und dabei ist der Name "Knut" Spitze: 541 Berliner haben ihren Sohn "Knut" getauft. Das sind mehr als 50 Prozent. Und das gab es hier noch nie.

Quelle: Knuts Blog

Jetzt ist es Offiziell, ich sage tschüss Berlin und gehe nach Hamburg, immer weiter weg von Weimar. Neue Ufer erwarten mich da und die Zeit des Praktikums ist vorbei. Ab ersten Juni bin ich dann unter neuer Adresse bei KemperTrautmann zu Hause.

www.kempertrautmann.de

hehoo! alzo, die leut vom deli ham schon n paar mal angerufen und suchen noch zwei schlüsseln von uns. damal (vor 40 jahren) ham wohl thomas und lemm für acht schlüssel unterschrieben, aber bisher sind nur sechs zurück gekommen.

ich hatte einen und sabine hat ihren, glaub vom samuel bekommen. wir haben die zwei dann an die jungs weitergegeben und dafür den fürn keinen raum bekommen...

gaga! wo san bloss die andern? noch irgendjemand grosse metalgegenstände an seinem schlüsselbund, die heimweh nach neudeli ham? - - - ansonsten müssen wir son schriebs machen und verlusst anmelden. kann sein dass dann was kostet, wegen nachmachen... hmm

www.play-award.com

Nach dem überaus erfolgreichen Start im vergangenen Jahr, präsentiert NIKE zusammen mit dem DESIGNMAI, den zweiten PLAY-AWARD.

Unter dem diesjährigen Motto »Innovation in Urban Gear« stellen wir die Frage nach innovativen Lösungen, mit denen sich der Bewegungsspielraum des Menschen in einem städtischen Umfeld erweitern lässt.

Ein immer grösserer Bevölkerungsanteil wird in Zukunft in Städten wohnen. Die Städte verändern sich in ihrer sozialen, wirtschaftlichen, ökologischen und städtebauliche Entwicklung nachhaltig. Die Aufgabe von Designern ist es, einen Einklang mit den Bedürfnissen der (Stadt)-Bewohner herzustellen.

Unsere Frage: Können Konzepte und Sportarten entstehen, die für soziale Gruppen ein neues Freizeitangebot bieten oder können sich daraufhin ganz neue soziale Gruppen im öffentlichen Raum finden, wie z.B. »Flash-Mobs« in den U.S.A.?

Es geht im weitesten Sinne darum, die Stadt als Material zu begreifen und Szenarien zu entwickeln, die nach bestimmten Regeln funktionieren. Natürlich geht es beim PLAY-AWARD um die dreidimensionale Gestaltung der entsprechenden Konzepte oder Tools wie z.B. Werkzeuge, Ausrüstung, Geräte oder Bekleidung.

Jungen Kreativen bietet sich in diesem Rahmen die Möglichkeit, sich und ihre Ideen einer hochkarätigen Jury zu präsentieren und mit einer Ausstellung Teil des DESIGNMAI 2005 zu werden.

Der Wettbewerb möchte Ideen fördern, welche die Zukunft des Sports aufzeigen und Lösungen und Beiträge präsentieren, die  funktionell neue Wege beschreiten und durch ihre Unkonventionalität herausstechen.

Wer rult die world? Big B rult die world!

www.amitabhbachchan.net